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Speckkäfer - Lebensweise und Bekämpfungsmöglichkeiten

Speckkäfer - Lebensweise und Bekämpfungsmöglichkeiten

Hier erhalten Sie Informationen wie man Speckkäfer bekämpfen kann. Die Bekämpfung von Speckkäfern ist aufgrund der Lebensweise dieser Schädlinge weitaus schwieriger als zum Beispiel die Bekämpfung von Schaben oder Fliegen. Fraßköder stehen für die Bekämpfung von Speckkäfern nicht zur Verfügung und Kontaktinsektizide haben aufgrund der versteckten Lebensweise der Speckkäferlarven meist nur eine eingeschränkte Wirkung.
Einige der wichtigsten Vorratsschädlinge und Materialschädlinge gehören der Familie der Speckkäfer (Dermestidae) an. Neben den eigentlichen Speckkäfern (Gattung Dermestes) finden sich hier unter anderem auch die Pelzkäfer (Gattung Attagenus), oder die Kabinett- bzw. Blütenkäfer (Gattung Anthrenus). Unter Freilandbedingungen spielen alle diese Arten eine wichtige Rolle im Ökosystem, da sie zu den Organismen gehören, die mithelfen Tierkadaver restlos zu beseitigen. Die Larven der Dermestiden ernähren sich hauptsächlich von dem Protein Keratin, welches unter anderem in Haaren, Federn und Horn vorkommt. Es handelt sich bei Keratinen um wasserunlösliche Proteine, die nur wenige Nahrungsspezialisten abbauen können. Neben den hier vorgestellten Speckkäferarten werden in Mitteleuropa laut Weidner & Sellenschlo (2003) aus der Gattung Dermestes noch vier weitere Spezies zu den Vorratsschädlingen bzw. Materialschädlingen gezählt: Dornloser Speckkäfer (Dermestes frischi), Weißbauchiger Speckkäfer (Dermestes carnivorus), Aas-Dornspeckkäfer (Dermestes ater), und Zweifarbig behaarter Speckkäfer (Dermestes haemorrhoidalis).

Gemeiner Speckkäfer (Dermestes lardarius)

Der weltweit verbreitete Gemeine Speckkäfer (Dermestes lardarius) wird 7 bis 9,5 mm groß und ist an seinen zweifarbigen Flügeldecken gut zu identifizieren. Nach der Überwinterung als Puppe schlüpfen die Speckkäfer meist Anfang April. Optimal für die Entwicklung des Gemeinen Speckkäfers ist eine Temperatur von 25 °C, sowie eine relative Luftfeuchtigkeit von 65 %. Unter diesen Bedingungen beträgt die Entwicklungsdauer von Dermestes lardarius rund 48 Tage. In Mitteleuropa wird unter Freilandbedingungen in der Regel nur eine Generation pro Jahr ausgebildet. In Lagern und Haushaltungen fressen die Speckkäfer-Larven an Speck, Schinken, Wurst, hartem Käse, Eiernudeln, Trockenfisch, ausgestopften Tieren, Insektensammlungen, Horn, Hufen, Leder und Rohfellen. Aufgrund ihrer Fähigkeit Keratin zu verdauen, können sie sich auch von Federn, Wolle und Fellen ernähren und auf diese Weise Textilien und Pelze zerstören. Zur Verpuppung bohren sich die Larven von Dermestes lardarius in Holz, Kork, Pappe, Papierlagen, Styropor, Tabakballen oder sogar Mörtel ein. Falls Speckkäfer in Massen auftreten, oder jahrelang nicht bekämpft werden, kann es durch dieses Verhalten zu massiven Schäden an Einrichtungsgegenständen kommen.

Abbildung 1: Der Gemeine Speckkäfer (Dermestes lardarius) ist gut an seinen zweifarbigen Flügeldecken zu erkennen

Abbildung 1: Der Gemeine Speckkäfer (Dermestes lardarius) ist gut an seinen zweifarbigen Flügeldecken zu erkennen

Abbildung 2: Gemeiner Speckkäfer (Dermestes lardarius) - Ventralansicht

Abbildung 2: Gemeiner Speckkäfer (Dermestes lardarius) - Ventralansicht

Gestreifter Speckkäfer (Dermestes bicolor)

Der schwarz gefärbte Gestreifte Speckkäfer (Dermestes bicolor) erreicht eine Körperlänge von 7 bis 9 Millimetern. Besonders im hinteren Teil der Flügeldecken befinden sich tiefe Längsfurchen. Halsschild und Schultern sind gelblich behaart. Die erwachsenen Gestreiften Speckkäfer orientieren sich zum Licht hin und gelangen so in Häuser und Wohnungen, wo sie ihre Eier ablegen. Der Gestreifte Speckkäfer bereitet ähnliche Probleme wie der Gemeine Speckkäfer und gilt daher ebenfalls als Vorratsschädling, Hygieneschädling und Materialschädling.

Abbildung 3: Der Gestreifte Speckkäfer (Dermestes bicolor) fällt durch tiefe Längsfurchen auf den Flügeldecken auf

Abbildung 3: Der Gestreifte Speckkäfer (Dermestes bicolor) fällt durch tiefe Längsfurchen auf den Flügeldecken auf

Abbildung 4: Gestreifter Speckkäfer (Dermestes bicolor) - Ventralansicht

Abbildung 4: Gestreifter Speckkäfer (Dermestes bicolor) - Ventralansicht

Dornspeckkäfer (Dermestes maculatus)

Der Dornspeckkäfer (Dermestes maculatus) erreicht eine Körperlänge von sechs bis zehn Millimetern. Die Flügeldecken sind einfarbig braun bis schwarz gezeichnet und werden von helleren Haaren durchsetzt. Im Bereich der Flügelnaht sind die Flügeldecken dornförmig verlängert, worauf auch der deutsche Artname Bezug nimmt. Die Bauchseite von Dermestes maculatus erscheint infolge der dichten, hellen Behaarung weiß. Die Larven von Dermestes maculatus können bis 16 mm lang werden. Bei ihnen weist die dunkle Körperoberseite eine dichte Behaarung aus kräftigen, langen Borsten auf. Das vorletzte Hinterleibssegment trägt einen nach vorn gerichteten Chitinhaken. Dornspeckkäfer sind auf eine relativ hohe Luft- und Substratfeuchte angewiesen und können sich innerhalb eines Temperaturbereichs von 15 bis 35°C entwickeln. Dringen Dornspeckkäfer in Häuser oder Lebensmittelspeicher ein, so können sie in einer ganzen Reihe von tierischen Produkten Schäden anrichten. Die Weibchen von Dermestes maculatus legen schubweise mehrere hundert Eier direkt am Nahrungssubstrat ab, wobei bevorzugt rohe Felle befallen werden. Der Larvenfraß geht in der Regel von der Lederseite aus. Wie andere Speckkäferarten auch gilt der Dornspeckkäfer als Vorratsschädling, Hygieneschädling und Materialschädling.

Abbildung 5: Beim Dornspeckkäfer (Dermestes maculatus) sind die letzten drei Antennensegmente stark vergrößert und bilden eine deutlich abgesetzte Fühlerkeule

Abbildung 5: Beim Dornspeckkäfer (Dermestes maculatus) sind die letzten drei Antennensegmente stark vergrößert und bilden eine deutlich abgesetzte Fühlerkeule

Abbildung 6: Der Dornspeckkäfer (Dermestes maculatus) bereitet ähnliche Probleme wie der Gemeine Speckkäfer

Abbildung 6: Der Dornspeckkäfer (Dermestes maculatus) bereitet ähnliche Probleme wie der Gemeine Speckkäfer

Peruanischer Speckkäfer (Dermestes peruvianus)

Der Peruanische Speckkäfer (Dermestes peruvianus) ist ein weltweit verbreiteter Material- und Vorratsschädling, der ursprünglich aus Peru und Chile stammt. Die 7 bis 10 mm langen adulten Peruanischen Speckkäfer sind dunkelbraun bis schwarz gefärbt und können gut fliegen. Die glänzenden Flügeldecken haben eine gleichmäßig dünne, gelblichweiße Behaarung. Die Larven des Peruanischen Speckkäfers sind stark behaart und erreichen eine Länge von bis zu 17 Millimetern. Die Weibchen von Dermestes peruvianus legen bis zu 600 Eier einzeln oder in kleinen Gruppen von maximal 15 Eiern in Ritzen und Falten des Nahrungssubstrates ab. Die Larve von Dermestes peruvianus schlüpft nach maximal 12 Tagen aus dem Ei. Bis zur Verpuppung, die an einem geschützten Ort in der Nähe des Nahrungssubstrates erfolgt, werden fünf bis sechs Larvenstadien durchlaufen. Häufig bohren sich die Larven von Dermestes peruvianus zur Verpuppung in morsches Holz oder andere weiche Materialien ein und verschließen den Eingang mit der letzten Larvenhaut. Die Puppenwiegen werden aber auch in festen Nahrungssubstraten wie zum Beispiel Schinken angelegt. Nach ca. zwei Monaten schlüpfen die adulten Speckkäfer, die ein Alter von bis zu acht Monaten erreichen und trockene Bedingungen sehr gut tolerieren können. Optimale Entwicklungsbedingungen bieten eine Temperatur von 25°C, sowie eine relative Luftfeuchtigkeit von 80 %.

Häufig tritt der Peruanische Speckkäfer in Großküchen, Lebensmittelbetrieben oder Privathaushalten in Großstädten auf. Larven und Käfer befallen eine ganze Reihe keratinhaltiger Produkte wie Trockenfleisch, Schinken, Speck, Käse, Trockenfisch, Fischmehl, Trockenfutter für Hunde und Katzen, Kauknochen, Felle, Vogel- und Säugetierpräparate. Große Schäden richtet der Peruanische Speckkäfer auch in Insektensammlungen an. Vor allem in Taubenschlägen und Geflügelzuchtbetrieben kann der Peruanische Speckkäfer massenhaft auftreten. Aufgrund ihres guten Flugvermögens können die nachtaktiven Peruanischen Speckkäfer immer wieder durch geöffnete Fenster in Gebäude gelangen. Durch den Befall von Lebensmitteln muss der Peruanische Speckkäfer in erster Linie als Vorratsschädling und Hygieneschädling angesehen werden. Allerdings kommt dem Peruanischen Speckkäfer vor allem in der Geflügelhaltung auch eine bedeutende Rolle als Materialschädling zu, da sich die Larven von Dermestes peruvianus zur Verpuppung in nicht zu harte Materialien einbohren und auf diese Weise Wände und Isolierungsmaterialien zerstören können.

Speckkäfer - Bekämpfungsmöglichkeiten

Die Bekämpfung von Speckkäfern bereitet häufig Probleme, da vor allem die Larven der Speckkäfer recht versteckt leben und sich zur Verpuppung in unzugängliche Hohlräume zurückziehen oder sich sogar in nicht zu harte Materialien einbohren können. Der Einsatz von Kontaktinsektiziden führt daher oft nicht zum erwünschten Erfolg. Sinnvoller ist vielmehr eine thermische Bekämpfung bzw. der Einsatz von gasförmigen Insektiziden. Sowohl sehr hohe, als auch sehr niedrige Temperaturen können bei der Bekämpfung von Speckkäfern eingesetzt werden. Eine Hitzebehandlung von mehr als 50°C führt bereits nach wenigen Stunden zum Absterben aller Entwicklungsstadien. Tiefe Temperaturen (mindestens -20 °C) müssen dagegen wesentlich länger angewendet werden um den Bekämpfungserfolg zu gewährleisten. Zu beachten ist aber, dass wertvolle Pelze, Felle oder Tierpräparate beim Einsatz thermischer Verfahren beschädigt werden können. Treten Speckkäfer in Silos oder Lagerhallen auf, können zur Bekämpfung gasförmige Insektizide wie Stickstoff, Kohlendioxid und Phosphorwasserstoff eingesetzt werden. Höherwertige Materialien oder Ausstellungsstücke wie zum Beispiel Pelze, Tierpräparate oder Mumien, die von Speckkäfern befallen sind, sollten ausschließlich mit Stickstoff behandelt werden, da beim Einsatz dieses inerten Gases keine negativen Auswirkungen auf den Zustand der zu behandelnden Exponate zu befürchten sind. Da Speckkäfer-Puppen und inaktive Speckkäferlarven eine zum Teil sehr niedrige Stoffwechselrate aufweisen, ist auf eine ausreichend lange Einwirkzeit der eingesetzten Gase zu achten. Sunita & Mahla (2002) stellten im Rahmen von Laboruntersuchungen fest, dass beim Einsatz von Kohlendioxid nach einem Tag Einwirkzeit lediglich 10,86 % der Larven des Khaprakäfers (Trogoderma granarium) abgetötet werden konnten. Nach drei Tagen Einwirkzeit waren 29,4 %, nach 7 Tagen 60,18 %, nach 15 Tagen 81,06 % nach 30 Tagen 96,67% und erst nach 45 Tagen waren 100% der Larven gestorben. Nach Reichmuth (1997) kann die Einwirkzeit von CO2 zur vollständigen Abtötung von Schadinsekten unter höherem Druck, oder bei höheren Temperaturen stark verkürzt werden. In Wohnungen mit Dielenböden lassen sich Speckkäfer bekämpfen,indem man die Fugen zwischen den Dielen versiegelt. Auf diese Weise können sich hier keine Haare mehr sammeln, die den Larven von Speckkäfern und Kabinettkäfern als Nahrung dienen. Auch werden Puppen dieser Schädlinge auf diese Weise in den Fugen eingeschlossen und die Käfer nach der Metamorphose am Ausfliegen gehindert.

Speckkäferbekämpfung in der Praxis - Beispiel 1: Verwahrloste Wohnung

Eine ältere, allein stehende Dame hatte in ihrer Wohnung große Mengen Essensreste und Müll angesammelt. Die Eigentumswohnung befand sich in einem Mehrfamilienhaus. Die Nachbarn hatten nur wenig Kontakt, beschwerten sich aber über den vorhandenen Geruch. Nach Einschaltung von Ordnungs- und Sozialamt konnte durch die Bemühungen des Sohnes für die Dame ein Platz in einem Altenheim organisiert werden. Die 45 m² große Wohnung wurde vollständig vom Müll und den Einrichtungsgegenständen befreit. Hierbei fielen 35 m³ Müll an. Die abgehängte Decke, die Tapete, sowie der Laminatboden wurden entfernt. Neben einer Desinfektion und einer Behandlung gegen den Geruch, wurde eine Verneblung mit Pyrethrum gegen die umher fliegenden Insekten (vor allem Fliegen) durchgeführt. Es lag ein starker Befall mit dem Gemeinen Speckkäfer (Dermestes lardarius) vor. Die Speckkäferlarven hatten sich vor allem in die Dehnungsfuge am Rand des schwimmenden Estrichs zur Verpuppung eingebohrt. Dem Sohn der Wohnungseigentümerin, der die Renovierungsarbeiten durchführen ließ, wurde daher empfohlen den Rand des Estriches (ca. 30 cm) zu entfernen, um die Speckkäferpuppen mechanisch zu entfernen. Zusätzlich wurde ein Kontaktinsektizid mit Langzeitwirkung an den Rand des Estrichs aufgebracht. Der Estrich wurde nun erneut ausgebessert und mit einem Teppichboden belegt. Trotz des großen Aufwandes, der zur Bekämpfung der Speckkäfer betrieben wurde war der Bekämpfungserfolg unbefriedigend. Über einen Zeitraum von 8 Monaten wurden in der Wiederhergerichteten und neu vermieteten Wohnung große Mengen umherlaufender (und fliegender Käfer) angetroffen. Das Ausräumen der Wohnung erfolgte im September, die meisten Käfer traten im April des folgenden Jahres auf. Die Speckkäfer wurden erneut mit Kontaktinsektiziden bekämpft. Die neue Mieterin zog im Mai wieder aus.

Speckkäferbekämpfung in der Praxis - Beispiel 2: Hundekadaver in verlassener Wohnung

Nach ausbleibenden Mietzahlungen wurde eine Wohnung einer Wohnungsbaugesellschaft durch einen Schlüsseldienst geöffnet. Es stellte sich heraus, dass der ehemalige Mieter unbekannt verzogen war. Er hatte sämtliche Möbel und Einrichtungsgegenstände, sowie einen Schäferhund zurückgelassen. Der Hund hatte die gesamte Wohnung nach Nahrung durchsucht, überall hingekotet, und war schließlich in der Mitte des Wohnzimmers verendet. Die anderen Hausbewohner gaben an, nichts von den Leiden des Hundes mitbekommen zu haben. Der Hund war vollständig verwest, die Knochen und Hautreste bereits mumifiziert. Die gesamte Wohnung war voll mit verendeten Fliegen und Häutungsresten von Speckkäferlarven (Gemeiner Speckkäfer - Dermestes lardarius). Die Wohnung wurde vollständig entrümpelt, und der Laminatboden entfernt. Nach einer Desinfektion und Geruchsverbesserung wurde eine Vernebelung mit Pyrethrum durchgeführt. Wie im oben genannten Fall hatten sich wieder große Mengen von Speckkäferlarven zur Verpuppung in die Dehnungsfuge des Estrichs gebohrt. Aufgrund der schlechten Erfahrungen bei der Speckkäferbekämpfung im ersten Fall wurde diesmal ein anderer Weg beschritten. Der Estrich wurde nicht entfernt, sondern es wurde ein neuer Laminatboden verlegt, der am Rand mit Silikon abgedichtet wurde. Auch die aufgebrachte Fußbodenleiste wurde sorgfältig mit Silikon abgedichtet. Durch diese Maßnahmen wurden die ausschlüpfenden adulten Speckkäfer nach dem Schlupf eingesperrt. In der erneut vermieteten Wohnung traten keine Probleme mit Speckkäfern mehr auf.

Hinweis: Dieser Artikel wurde ursprünglich unter dem Titel "Speckkäfer - Lebensweise und Bekämpfung" in der DpS-Ausgabe 5/2006 veröffentlicht. Die geschilderte Speckkäferbekämpfung wurde von der Fa. Kleinlogel GmbH (Darmstadt) durchgeführt.

Mehr Informationen zu Speckkäfern und ähnlichen Schädlingsarten

Australischer Teppichkäfer (Anthrenocerus australis)

Berlinkäfer (Trogoderma angustum)

Bibernellen Blütenkäfer (Anthrenus pimpinellae)

Dornloser Speckkäfer (Dermestes frischi)

Dornspeckkäfer (Dermestes maculatus)

Dunkler Pelzkäfer (Attagenus unicolor)

Gefleckter Pelzkäfer (Attagenus pellio)

Gemeiner Speckkäfer (Dermestes lardarius)

Gestreifter Speckkäfer (Dermestes bicolor)

Khaprakäfer (Trogoderma granarium)

Museumskäfer (Anthrenus museorum)

Peruanischer Speckkäfer (Dermestes peruvianus)

Teppichkäfer (Anthrenus scrophulariae)

Wollkrautblütenkäfer (Anthrenus verbasci)

Zweifarbig behaarter Speckkäfer (Dermestes haemorrhoidalis)